Donnerstag, 24. Oktober 2013

Die Herren der Unterwelt 6 - Schwarze Lügen

Er darf alles, nur eines ist ihm bei Todesqualen verboten:
die Wahrheit zu sagen.

Inhalt: Gideon trägt denn Dämon Lüge in sich, dadurch kann er zwar niemals die Wahrheit sagen, jedoch erkennt er auf Anhieb jede Lüge. Außer bei Scarlet, die den Dämon Albträume in sich trägt. Als sie ihm erzählt, dass sie verheiratet sind, kann sich weder daran erinnern sie geheiratet haben, noch an sie und er kann  nicht sagen ob sie die Wahrheit sagt oder Lügt, etwas das ihm noch nie passiert ist. Was er jedoch weiß ist, dass er sie besitzen will und das er sich noch nie so sehr gewünscht hat, die Wahrheit zu sagen. Doch ein dunkler Schatten schwebt über den beiden und Gideon muss herausfinden wieso er sich nicht mehr an sie erinnern kann....

Meinung:  Gideon ist meine Lieblingsperson in der Reihe, deswegen war ich am Anfang etwas misstrauisch. Ich wäre schrecklich enttäuscht gewesen wenn er nicht eine tolle Geschichte bekommen hätte, aber zum Glück hat er sie bekommen. Es fing schon gut an, in dem Gideon einen Plan entwirft wie er Scarlet für sich gewinnen kann und gleichzeitig mehr über ihre gemeinsame Vergangenheit erfahren kann. Aber Scarlet lässt sich nicht so leicht verführen denn sie hat Jahrhunderte lang auf Gideon gewartet und dann zu erfahren das er etwas mit anderen Frauen hatte und sich nicht an sie erinnern kann, hat ihr das Herz gebrochen. So weit so gut. Es ist ziemlich traurig was Scarlet, Gideon alles eröffnet und die Dinge die man von ihr erfährt, sind auch nicht besonders schön. Was mich nur noch mehr an das Buch gefesselt hat und mich dazu gebracht hat es nicht mehr aus der Hand zu legen. Die Geschichte hat sich immer weiter zu gespitzt und mich immer wieder überrascht. Es sind Dinge passiert mit denen man einfach nicht gerechnet hat und die trotzdem nicht unglaubwürdig waren. Und dann war ich am Ende und wirklich nicht enttäuscht. Man hatte einen besseren Einblick in Gideons Welt, was in für mich noch sympathischer gemacht hat. Er ist nett, loyal, unglaublich sympathisch und hat seinen ganz eigenen Humor. Scarlet ist taff, dickköpfig, stur und trotzdem irgendwie sympathisch. Man kann verstehen warum sie eine eher misstrauische Person ist und wieso sie Gideon nicht an sich heran lassen will. Sie tut einem, ziemlich Leid denn sie hat den größten Teil ihres Lebens in Gefangenschaft verbracht und ihre eigene Mutter hat immer wieder versucht sie zu töten, da sie eifersüchtig auf ihre Schönheit war.

Ein tolles Buch, dass mich nicht enttäuscht hat und seinen Vorgänger in nichts Nachsteht.

Reihe:
Die Herren der Unterwelt 1 - Schwarze Nacht

Die Herren der Unterwelt 2 - Schwarzer Kuss
Die Herren der Unterwelt 3 - Schwarze Lust
Die Herren der Unterwelt 4 - Schwarzes Flüstern

Die Herren der Unterwelt 5 - Schwarze Leidenschaft

Die Herren der Unterwelt 6 - Schwarze Lügen

Dienstag, 15. Oktober 2013

Ein bisschen Kowalski gibt es nicht

Moment mal - die hübsche Lady da am Tresen wird
belästigt! Doch als Kevin Kowalski, Besitzer der
Sportsbar, ihren aufdringlichen Verehrer k.o. schlägt,
erlebt er gleich mehrere Überraschungen. Die erste: Das
Opfer, Beth Hansan, ist sauer auf ihn, statt ihm dankbar 
zu sein. Der Typ da auf dem Kneipenboden ist nämlich
ihr Boss! Und dank Kevin ist sie jetzt ihren Job los. Die
zweite: Nicht lange, und er sieht Beth wieder - was in 
einem heißen One-NightStand endet. Die dritte: Kevin
wird Daddy! Und die vierte Überraschung: Beth denkt
gar nicht daran, ihn in ihr Leben zu lassen. Aber Kevin
nimmt es sportlich. Gewinner ist schließlich der, der
zuerst am Ziel ankommt. Und seines ist glasklar: Beth,
Baby und Flitterwochen.

Meinung: Ich hab wirklich lange gewartet um dieses Buch anzufangen. Das war echt ein Riesen Fehler! Denn genau wie sein Vorgänger "Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich" konnte mich das Buch ziemlich schnell in seinen Bann ziehen. Und trotzdem musste ich immer wieder unterbrechen, weil ich sehr viel für die Schule machen musste und einfach nicht weiter in dem Buch gekommen bin. Was wirklich frustrierend war, denn das Buch ist so schön. Am Anfang habe ich das eigentlich nicht erwartet. Klar es war lustig und interessant, aber im Lauf der Geschichte, ist es erst so richtig gut geworden, denn Kevin mich wirklich überrascht. Im ersten Band war er eher im Hintergrund und ich hätte nicht Gedacht das er so...ich will ja eigentlich nicht süß sagen, dass klingt nicht männlich genug, aber er ist so verdammt feinfühlig. Okay, das klang jetzt auch nicht wirklich männlich. Trotzdem, im Laufe des Buches hat er bewiesen das ihm Beth wirklich viel wert ist und er nicht nur etwas von ihr will weil sie Schwanger von ihm ist. Was sie natürlich nicht einsehen will. Das macht eigentlich auch den größten Teil der Geschichte aus, diesen hin und her zwischen den Beiden. Manchmal war das wirklich frustrierend, dann wieder lustig und einfach nur niedlich. Das hat sich auch bis zum Ende gehalten und ich fand es nicht mal nervig wenn Beth wieder so engstirnig war und einfach nicht glauben wollte, dass Kevin sie nicht nur will weil sie sein Baby bekommt. Was völlig Nachvollziehbar ist und trotzdem hat es mich hin und wieder aufgeregt, weil mir Kevin so leidgetan hat. Er war total sympathisch und meine Lieblingsperson in dem Buch. Beth war mir auch sympathisch und ich konnte ihr verhalten verstehen, aber weil sie so engstirnig war, was Kevin anging, hat sie mich hin und wieder aufgeregt.

Ein tolles Buch, das seinem Vorgänger in nichts Nachsteht.

Reihe:
Band 1: Mein Ex, seine Familie, die Wildnis und ich
Band 2: Ein bisschen Kowalski gibt es nicht