Die letzten Vampire Kämpfen
um das Schicksal der Welt
Inhalt: Seit Jahrhunderten tobt ein Krieg zwischen den Vampiren und der Gesellschaft der Lesser. Die Bruderschaft der Black Dagger beschützt die Vampir vor der Gesellschaft. Nach dem Darius ein Mitglied der Bruderschaft getötet wird, erfüllt ihr Anführer und König der Vampire, Wrath, erfüllt seinen letzten Wunsch. Er soll Beth, Darius Tochter, beschützen und ihr bei der Wandlung zur Vampirin helfen. Doch als Wrath, Beth ihr Schicksal offenbaren wird geschieht etwas mit dem er nie gerechnet hätte: er fühlt sich unwiderruflich zu ihr hingezogen und ihr geht es bei ihm nicht besser.
Meinung: Der Anfang hat mir ehrlich gesagt nicht so wirklich gefallen. Nach dem Darius gestorben ist musste ich mich echt anstrengen um weiter zu lesen. Keine Ahnung woran das lag, vielleicht lag es daran das ich in letzter Zeit nicht wirklich Lust hatte zu lesen. Na ja, als Wrath und Beth sich dann begegnet sind hat mir das Buch dann irgendwie gefallen. Okay, vielleicht lag es daran das sie sich zu Tode erschreckt hat und Wrath ihr erst mal das Gedächtnis löschen musste (ich fand es irgendwie Lustig). Und ab da ging es eigentlich nur noch Berg auf. Okay, mich hat Butch irgendwie genervt. Ich meine als Person ist er nicht so schlimm rübergekommen, aber na ja, er hat versucht Beth zu verführen und das hat mich dann irgendwie wüten gemacht. Aber ich hab mich dadurch nicht stören lassen und einfach weiter gelesen und bevor ich es richtig gemerkt habe war ich schon durch. Ich Kapiere jetzt irgendwie warum Black Dagger den Leuten gefällt. Ich finde den ersten schon echt gut also freu ich mich schon darauf den zweiten zu lesen.
Zu den Personen:
Ich mochte Wrath. Er versucht immer einen kühlen Kopf zu bewahren und niemanden zu nahe an sich heran zu lassen. Er hat mir auch irgendwie leidgetan und mich erstaunt, ich meine ich habe vorher noch nie von einem Vampir gehört der nicht gut sehen kann. Das hat mir irgendwie gefallen, weil es was Neues für mich war. Okay, Wrath war auch noch interessant nach dem er Beth kennengelernt hat. Ich fand es echt schön zu lesen wie Wart, Beth beschützen wollte und zu merken, dass ihm etwas an ihr liegt.
Beth war auch interessant. Sie ist eine Kämpferin und sie kommt eigentlich gut allein zurecht. Ich finde es eigentlich interessant wie sie mit ihrem Leben zurechtkommt und irgendwie fand ich es traurig, dass sie ihrer Eltern nie kennengelernt hat. Aber na ja, sie ist damit zurechtgekommen und hat ihr Leben echt gut hin bekommen. Bis Warth ins Spiel gekommen ist und ihre Welt auf den Kopf gestellt hat.
Autor: J. R. Ward ist das Pseudonym von Jessica Rowley Pell Bird. Sie hat
Rechtswissenschaften studiert und war im Gesundheitswesen tätig, bevor
sie schließlich mit ihren Büchern erfolgreich wurde. Wirklich
überraschend kam das jedoch nicht, denn Schreiben war schon immer ihre
Leidenschaft. Bis heute kann sich Bird/Ward nichts Schöneres vorstellen,
als den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und an ihren Geschichten
zu arbeiten. Ihre "Black-Dagger"-Reihe schaffte es innerhalb kürzester
Zeit, bekannt und beliebt zu werden. Inzwischen gilt J. R. Ward in den
USA als eine der besten Autorinnen von mystisch angehauchten erotischen
Liebesgeschichten.
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