Sky hat Angst vor ihrer dunklen
Vergangenheit. Sie hat Angst
Vergangenheit. Sie hat Angst
vor Beziehungen, denn Beziehungen
tun weh. Immer. Und sie hat
Angst vor Zed Benedikt, der mehr
von ihr zu wissen scheint, als sie
zulassen bereit ist...
Inhalt: Sky und ihre Eltern ziehen um. Nach Colorado ist sie natürlich nicht wirklich begeistert davon. Denn sie hasst es die neue zu sein. Doch sie hat glück. Sie findet gleich an ihrem ersten Tag eine Freundin. Vielleicht ist es auf der neuen Schule ja doch nicht so schlimm wie sie dachte. Doch dann lernt sie Zed kennen. Der unnahbare, finstere, wütende Zed. Der niemals mit ihr sprechen würde. Der sie nicht mal beachten dürfte. Doch dann hört sie immer wieder seine Stimme in ihrem Kopf und als wäre das nicht schon merkwürdig genug beginnen die echten Probleme erst als sie ihm Antwortet...
Meinung: Also erst mal. Das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist fesselnd und leicht zu lesen. Okay der Anfang war nicht grade spannend war hat er mich doch sofort in seinen Bann gezogen. Das Buch hat an keiner Stelle seinen Zauber verloren und hält einen einfach in seinem Bann. Es war an manchen Stellen zwar etwas verwirrend aber das hat mich eigentlich nicht weiter gestört, denn es hat mir nichts ausgemacht. Okay. Es gab zwei Stellen an denen ich sauer auf Sky gewesen aber genau deswegen wollte ich weiter lesen. Einfach weil ich wissen wollte ob sie sich nicht mehr so verdammt dumm verhält. Und so etwas passiert nur selten wenn ich ein Buch lese. Eigentlich hätte ich es nicht mehr gern weiter gelesen aber tja, Finding Sky ist nicht wie die Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe.
Personen:
Sky, ist ein verschlossener Mensch. Sie tut einem, echt Leid. Mit sechs wurde sie ausgesetzt und hat sich nicht an ihrer Vergangenheit erinnert, nicht mal an ihren eigenen Namen. Mit zehn wurde sie adoptiert, obwohl sie in vier Jahren kein Wort gesagt hat und trotzdem haben ihre Eltern gewusst das sie nur etwas Hilfe und Verständins braucht. Deswegen ist ihre Beziehung von Zed auch etwas schwer denn für sie bedeuten Beziehungen schmerz. Sie ist aber auch stark und lässt sich nicht so einfach unterkriegen, sie hat zwar ihre Schwächen aber man darf nie vergessen, dass sie erschreckend stark ist.
Zed, ist am Anfang vielleicht etwas...okay am Anfang ist er ein Arsch. Ich würde es gern netter schreiben aber das geht einfach nicht. Er ist angsteinflößend, wütend aber auf eine Finstere Art auch anziehend. Was er natürlich auch weiß. Aber dann ändert er sich. Und der Grund dafür ist Sky. Nachdem das passiert ist habe ich ihn richtig gemocht. Eigentlich ist er total lustig, nett und überraschend höfflich.
Ich kann das Buch echt nur empfehlen. Es ist lustig, spannend, traurig, interessant und natürlich kommt Liebe auch nicht zu kurz. Ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Teil, Saving Phoenix.
Autor: Joss Stirling studierte Anglistik in Cambridge und war schon immer von der Vorstellung fasziniert, dass es im Leben mehr gibt, als man mit bloßem Auge sehen kann. Um für den vorliegenden Roman zu recherchieren, unternahm sie eine ausgedehnte USA-Reise von den Rocky Mountains bis nach Las Vegas.
Meinung: Also erst mal. Das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist fesselnd und leicht zu lesen. Okay der Anfang war nicht grade spannend war hat er mich doch sofort in seinen Bann gezogen. Das Buch hat an keiner Stelle seinen Zauber verloren und hält einen einfach in seinem Bann. Es war an manchen Stellen zwar etwas verwirrend aber das hat mich eigentlich nicht weiter gestört, denn es hat mir nichts ausgemacht. Okay. Es gab zwei Stellen an denen ich sauer auf Sky gewesen aber genau deswegen wollte ich weiter lesen. Einfach weil ich wissen wollte ob sie sich nicht mehr so verdammt dumm verhält. Und so etwas passiert nur selten wenn ich ein Buch lese. Eigentlich hätte ich es nicht mehr gern weiter gelesen aber tja, Finding Sky ist nicht wie die Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe.
Personen:
Sky, ist ein verschlossener Mensch. Sie tut einem, echt Leid. Mit sechs wurde sie ausgesetzt und hat sich nicht an ihrer Vergangenheit erinnert, nicht mal an ihren eigenen Namen. Mit zehn wurde sie adoptiert, obwohl sie in vier Jahren kein Wort gesagt hat und trotzdem haben ihre Eltern gewusst das sie nur etwas Hilfe und Verständins braucht. Deswegen ist ihre Beziehung von Zed auch etwas schwer denn für sie bedeuten Beziehungen schmerz. Sie ist aber auch stark und lässt sich nicht so einfach unterkriegen, sie hat zwar ihre Schwächen aber man darf nie vergessen, dass sie erschreckend stark ist.
Zed, ist am Anfang vielleicht etwas...okay am Anfang ist er ein Arsch. Ich würde es gern netter schreiben aber das geht einfach nicht. Er ist angsteinflößend, wütend aber auf eine Finstere Art auch anziehend. Was er natürlich auch weiß. Aber dann ändert er sich. Und der Grund dafür ist Sky. Nachdem das passiert ist habe ich ihn richtig gemocht. Eigentlich ist er total lustig, nett und überraschend höfflich.
Ich kann das Buch echt nur empfehlen. Es ist lustig, spannend, traurig, interessant und natürlich kommt Liebe auch nicht zu kurz. Ich freu mich jetzt schon auf den zweiten Teil, Saving Phoenix.
Autor: Joss Stirling studierte Anglistik in Cambridge und war schon immer von der Vorstellung fasziniert, dass es im Leben mehr gibt, als man mit bloßem Auge sehen kann. Um für den vorliegenden Roman zu recherchieren, unternahm sie eine ausgedehnte USA-Reise von den Rocky Mountains bis nach Las Vegas.
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