Die Tränen des Lichts

Eine Liebe, mächtiger als die Dunkelheit-
und ein Gegner, kälter als die Nacht

Inhalt: In ihrer Welt glaubte man, dass die Dunkelheit vernichtet wurde. Doch man hat sich getäuscht, den der Bruder des Kriegers Shadrael will das die Dunkelheit zurückkehrt. Er hat einen Plan und sein Bruder muss ihm helfen, die Schwester des Königs, Lady Lea zu entführen. Doch als er Lea entführt wird beiden klar das, dass Schicksal Pläne für sie hat. Doch Shadreal scheint es nicht akzeptieren zu wollen und kümmert sich Augenscheinlich nur darum sie zu seinem Bruder zu bringen...

Meinung: Was soll ich schreiben? Das Buch war bis kurz von dem Ende nur mittelmäßig für mich. Doch kurz vor dem Ende hat es mich umgestimmt. Das Buch hat sich endlich die Richtung bewegt von der ich gehofft habe. Ich meine, verdammt, ich hatte mir am Anfang erhofft das es romantisch ist und dann habe ich gewartet und gewartet und gewartet und nichts dergleichen ist passiert! Und dann endlich ist es romantisch geworden! Jetzt ist es raus. Ich bin eine Hoffnungslose kleine Romantikerin, auch wenn ich es nicht gern zugebe. Na ja, jedenfalls war das Buch an sich gut. Die Idee für das Buch ist gut und ich gebe es gerne zu, ich liebe Geschichten in der es Um Gegensätze geht die sich anziehen, in diesem Fall eben Licht und Dunkelheit. Okay und auch Gut und Böse den Lea ist warmherzig und gutmütig während Shadrael kaltherzig und grausam. Die Umsetzung der Idee hat mir auch ganz gut gefallen aber ich glaube man hätte es auch besser machen können. Ist aber nicht schlimm den das Buch ist wirklich nicht schlecht aber wirklich gut war es auch nicht. Es war einfach...gut. Aber die Personen waren auch interessant, denn, man kann sie nicht wirklich einschätzen. Lea zum Beispiel hat auch eine Hinterhältige Seite und Shadrael hat eine Sanfte Seite auch wenn er keine Seele besitzt.

Ein gutes Buch aber man muss es nicht gelesen haben. Mich hat auch gestört das Manche Begriffe in dem Buch nicht erklärt wurden den ich konnte mit ein paar Wörtern echt überhaupt nichts anfangen.

Autor: Deborah Chester ist Professorin an der Universität von Oklahoma, wo sie Creative Writing insbesondere für die Bereiche Roman und Kurzgeschichte unterrichtet. Sie selbst schreibt seit über zwanzig Jahren und hat international bereits über dreißig Romane in den verschiedensten Genres und unter unterschiedlichen Pseudonymen veröffentlicht. 2004 wurde die preisgekrönte Autorin in die >>Writers Hall of Fame America<< aufgenommen. Der zweite Teil der Fantasy-Saga um die Lichtbringer >>Die Krone des Lichts<< ist bereits erschienen. Mehr Informationen zur Autorin unter www.deborahchester.com