Die Liebe fragt nicht...
Inhalt: Als Beth Ackerley Lord Ian MacKenzie kennenlernt, ist sie verlobt. Doch sie lässt ihre Verlobung sofort lösen, nach dem Ian ihr erzählt das ihr Verlobter sie nur wegen ihres Geldes will. Kurz darauf reist Beth nach Paris und trifft dort wieder auf Ian. Als sie sich näher kommen, stellt sie fest, dass er gar nicht der verrückte Mann ist, für den alle Welt ihn hält, sonder ein missverstandener junger Mann. Doch ihre Beziehung wird von den Geheimnissen aus Ians Vergangenheit bedroht..
Meinung: Ziemlich schwer, in Worte zu fassen, was ich über das Buch denke. Ich finde es ist wirklich toll geschrieben und die Geschichte ist echt ansprechend aber auch ziemlich traurig und es hat einen merkwürdigen Humor. Schon am Anfang merkt man, dass mit Ian etwas nicht stimmt, auch wenn noch nicht erwähnt wird, dass er "verrückt" ist. Er verhält sich einfach anders, als andere Menschen. Wenn man das Buch liest, weiß man, dass er gar nicht verrückt ist, sondern einfach nur ein Autist aber die Menschen zu der damaligen Zeit nicht wussten was Autismus überhaupt ist. Und die Art wie man ihn heilen wollte mit, Elektroschocks, Eisbäder. Einfach grausam und als das passiert ist war er noch ein Kind. Ich finde das immer noch total schrecklich. Aber es ist auch schön zu lesen wie Beth und seine Brüder Ian helfen mit der Welt klar zu kommen. Und die Beziehung zwischen Ian und Beth ist...einfach toll. Er sagt zwar, dass er sie nicht lieben kann aber trotzdem will er, dass sie für immer bei ihm bleibt und er versucht allem beschützen. Ich finde sowas einfach romantisch. Aber das Buch ist nicht nur romantisch oder schrecklich, es ist auch an manchen stellen ziemlich spannend und man erlebt auch immer wieder Überraschungen. Beth hat mir in dem Buch eigentlich ziemlich gut gefallen und sie ist auch sehr sympathisch rüber gekommen, auch wenn ich sie zuerst für etwas beschränkt gehalten habe, weil sie einen geldgeilen Arsch als Verlobten hatte aber sie ist eine ziemlich intelligente und taffe Frau. Und Ian...ist einfach ein sehr begabter und missverstandener Mann. Er hält es in Menschenmengen nicht aus, hat ein Fotografisches Gedächtnis, kann Musikstücke nachspielt auch wenn er sie nur einmal gehört hat und obwohl er keine Musiknoten lesen kann. Er kann auch die Gefühle anderer nicht deuten. Das alles hat ihn für mich ziemlich sympathisch und liebenswert gemacht.
Einer der Besten kistorischen Romane, die ich jemals gelesen habe. Ich kann ihn jedem empfehlen, der sich für Historische Liebesromane interessiert.
Reihe:
Band 1: Kein Lord wie jeder andere
Autor: Jennifer Ashley lebt im Südwesten der USA. Als Autorin von Romantic und Urban Fantasy (unter dem Namen Allyson James) und historischer Liebesromane hat sie eine große Fangemeinde gewonnen. Sie wurde mit mehreren Genrepreisen ausgezeichnet, und ihre Romane wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Weitere Informationen unter: www.jennifersromances.com
Meinung: Ziemlich schwer, in Worte zu fassen, was ich über das Buch denke. Ich finde es ist wirklich toll geschrieben und die Geschichte ist echt ansprechend aber auch ziemlich traurig und es hat einen merkwürdigen Humor. Schon am Anfang merkt man, dass mit Ian etwas nicht stimmt, auch wenn noch nicht erwähnt wird, dass er "verrückt" ist. Er verhält sich einfach anders, als andere Menschen. Wenn man das Buch liest, weiß man, dass er gar nicht verrückt ist, sondern einfach nur ein Autist aber die Menschen zu der damaligen Zeit nicht wussten was Autismus überhaupt ist. Und die Art wie man ihn heilen wollte mit, Elektroschocks, Eisbäder. Einfach grausam und als das passiert ist war er noch ein Kind. Ich finde das immer noch total schrecklich. Aber es ist auch schön zu lesen wie Beth und seine Brüder Ian helfen mit der Welt klar zu kommen. Und die Beziehung zwischen Ian und Beth ist...einfach toll. Er sagt zwar, dass er sie nicht lieben kann aber trotzdem will er, dass sie für immer bei ihm bleibt und er versucht allem beschützen. Ich finde sowas einfach romantisch. Aber das Buch ist nicht nur romantisch oder schrecklich, es ist auch an manchen stellen ziemlich spannend und man erlebt auch immer wieder Überraschungen. Beth hat mir in dem Buch eigentlich ziemlich gut gefallen und sie ist auch sehr sympathisch rüber gekommen, auch wenn ich sie zuerst für etwas beschränkt gehalten habe, weil sie einen geldgeilen Arsch als Verlobten hatte aber sie ist eine ziemlich intelligente und taffe Frau. Und Ian...ist einfach ein sehr begabter und missverstandener Mann. Er hält es in Menschenmengen nicht aus, hat ein Fotografisches Gedächtnis, kann Musikstücke nachspielt auch wenn er sie nur einmal gehört hat und obwohl er keine Musiknoten lesen kann. Er kann auch die Gefühle anderer nicht deuten. Das alles hat ihn für mich ziemlich sympathisch und liebenswert gemacht.
Einer der Besten kistorischen Romane, die ich jemals gelesen habe. Ich kann ihn jedem empfehlen, der sich für Historische Liebesromane interessiert.
Reihe:
Band 1: Kein Lord wie jeder andere
Autor: Jennifer Ashley lebt im Südwesten der USA. Als Autorin von Romantic und Urban Fantasy (unter dem Namen Allyson James) und historischer Liebesromane hat sie eine große Fangemeinde gewonnen. Sie wurde mit mehreren Genrepreisen ausgezeichnet, und ihre Romane wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Weitere Informationen unter: www.jennifersromances.com
Hallo Lea,
AntwortenLöschentoller Blog, bin gleich mal Leser geworden =)
LG
Anja