Dienstag, 26. März 2013

Soulless



Inhalt: Miss Alexia Tarabotti ist nicht nur eine Alte Jungfer, sondern auch eine Paranormale und das im Viktorianischen London. Aber ihr Leben beginnt wirklich turbulent zu werden, als ein halbverhungerter Vampir sie auf einem Ball angreift. Sie macht zwar kurzen Prozess mit ihm doch, welcher Vampir Clan würde zulassen das ein Vampir so endet? Und als wäre es nicht schon schwer genug, lässt Lord Conall Maccon sie einfach nicht in Ruhe und die Lage zwischen den beiden beginnt sich zu, zuspitzen.

Meinung: Ich hab mir schon eine ganze Weile übererlegt die Lady Alexia Bücher zu lesen und jetzt wo ich den Manga, zum ersten Buch gelesen habe muss ich die Reihe wirklich anfangen. Der Manga ist lustig, hat eine interessante Handlung und...okay ich finde Lord Conall Maccon total toll. Weil er...na ja, ein Werwolf ist und ein Schotte. Natürlich ist er auch eine ziemlich lustige Person und natürlich Besitzergreifend. Aber er ist natürlich nicht das Beste im Manga. Sondern die Handlung an sich, sie ist interessant und man kommt einfach nicht drauf was wirklich los ist. Es überrascht einen immer wieder und natürlich ist das was zwischen Conall und Alexia passiert auch toll. Sehr toll sogar und auch lustig. Aber es macht natürlich nicht den ganzen Manga aus. Und die meisten Personen sind einem wirklich sympathisch und machen einen neugierig. Auch wenn es einem beim lesen, vorkommt als würden die Sachen alle ziemlich schnell auf einander folgen, was eigentlich nicht schlimm ist. So und Alexia hat mir im Manga natürlich auch gefallen. Sie ist ziemlich sympathisch und dass sie eine Paranormale ist, finde ich auch interessant. Sie kann Magischen Wesen nämlich, durch eine Berührung die Fähigkeit nehmen, was natürlich nur so lange funktioniert, so lange sie das Wesen Behrührt. Was ich total interessant finde, außerdem merkt man ihr nicht an, dass es sie stört das 26 Jahre alt ist und immer noch nicht verheiratet.

Ein toller Manga, der Lust auf den nächsten Band und die Bücher macht wenn man sie noch nicht gelesen hat.

Danke an Carlsen für das tolle Rezensionsexemplar.

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