Fällt er, so fällt auch alles
gute in der Welt...
gute in der Welt...
Inhalt: Ares, oder uns besser bekannt als Krieg, ist der zweite Reiter der Apokalypse und hat ein Problem: Als das Siegel seines Bruders Reseph bricht, läuten dessen Seuchen nicht nur Armageddon ein, sondern er will auch dafür sorgen das die Siegel seiner Geschwister brechen. Eines wird Ares schnell klar: Reseph hat es zuerst auf sein Siegel abgesehen und nun müssen er, Lioms und Thanatos, seinen Agimortus, den Auslöser für seinen Siegel Bruch, finden. Bei dieser Suche begegnet Ares Cara und diese fasziniert ihn vom ersten Augenblick an. Doch sie sieht mehr als ihm lieb ist. Sie scheint unter seinen harten Panzer zu sehen und den Mann zu erkennen. Was er jedoch nicht weiß, ist das Cara kein normaler Mensch ist sondern eine besondere Gabe besitzt und das sie, ohne es zu wissen, nun für immer in die Übernatürliche Welt verstrickt ist...
Meinung: Am Anfang dachte ich das es in diesem Buch einfach nur, um die Reiter der Apokalypse und ihre Probleme geht und das es ganz interessant sein könnte. Was die ersten hundert Seiten auch der Fall war, es war interessant und ganz nett aber noch nicht das Wahre. Dann ist es plötzlich besser geworden. Die Geschichte hat langsam fahrt aufgenommen und es wurde deutlich interessanter. Ich hab bis jetzt noch nie etwas von Larissa Ione gelesen und ich bereue es wirklich. Wenn ihre andern Bücher so gut sind, wie das hier, dann habe ich wirklich etwas verpasst. Auch wenn der Anfang etwas seicht war, konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen. Bis dann plötzlich alles auf einen Schlag passieren zu scheint. Cara kann nicht mehr in der normalen Welt leben, denn sie ist an ein dunkles Wesen gebunden, sie wird angegriffen, Ares rettet sie und nimmt sie mit zu sich. Ungefähr ab dieser Stelle wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Es wurde besser und besser und plötzlich, war ich am Ende. Ich hab wirklich nicht damit gerechnet das es mich noch so umhaut und was noch alles passiert. Einfach beeindruckend. Ich will jetzt nicht nur die anderen Teile von Eternal Riders lesen sondern auch die Demonica Bücher. Einfach aus dem Grund das, mich Larissa Ione mit Ares wirklich überzeugen konnte und auch weil einige der Personen die in diesem Buch verkommen sind, aus Demonica sind und diese Personen waren interessant und jetzt möchte ich mehr von ihnen lesen. Und nun zu den Hauptpersonen: Ares war, an manchen Stellen wirklich ein Arsch. Man sollte aber von Krieg nun wirklich nicht erwartet das er feinfühlig ist. Mich hat es aus diesem Grund auch überrascht das es Stellen gab, die das Gegenteil bewiesen haben und gezeigt haben, dass auch so eine Art Herz unter seinem Panzer schlägt, was ihn einfach sympathisch gemacht hat. Genau wie die Tatsache das er seine Familie wirklich Liebt und das er viel mehr als ein Krieger ist. Cara war am Anfang eher ein verängstigtes Mädchen, dass aber hin und wieder gezeigt hat, dass sie ziemlich stur ist und im Laufe des Buches ist sie wirklich über sich hinaus gewachsen. Sie ist von der traumatisierten Frau, zu einer starken, sympathischen und selbstbewussten Frau geworden.
Trotz eines eher mäßigen Anfangs, konnte mich das Buch vollkommen überzeugen.
Meinung: Am Anfang dachte ich das es in diesem Buch einfach nur, um die Reiter der Apokalypse und ihre Probleme geht und das es ganz interessant sein könnte. Was die ersten hundert Seiten auch der Fall war, es war interessant und ganz nett aber noch nicht das Wahre. Dann ist es plötzlich besser geworden. Die Geschichte hat langsam fahrt aufgenommen und es wurde deutlich interessanter. Ich hab bis jetzt noch nie etwas von Larissa Ione gelesen und ich bereue es wirklich. Wenn ihre andern Bücher so gut sind, wie das hier, dann habe ich wirklich etwas verpasst. Auch wenn der Anfang etwas seicht war, konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen. Bis dann plötzlich alles auf einen Schlag passieren zu scheint. Cara kann nicht mehr in der normalen Welt leben, denn sie ist an ein dunkles Wesen gebunden, sie wird angegriffen, Ares rettet sie und nimmt sie mit zu sich. Ungefähr ab dieser Stelle wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Es wurde besser und besser und plötzlich, war ich am Ende. Ich hab wirklich nicht damit gerechnet das es mich noch so umhaut und was noch alles passiert. Einfach beeindruckend. Ich will jetzt nicht nur die anderen Teile von Eternal Riders lesen sondern auch die Demonica Bücher. Einfach aus dem Grund das, mich Larissa Ione mit Ares wirklich überzeugen konnte und auch weil einige der Personen die in diesem Buch verkommen sind, aus Demonica sind und diese Personen waren interessant und jetzt möchte ich mehr von ihnen lesen. Und nun zu den Hauptpersonen: Ares war, an manchen Stellen wirklich ein Arsch. Man sollte aber von Krieg nun wirklich nicht erwartet das er feinfühlig ist. Mich hat es aus diesem Grund auch überrascht das es Stellen gab, die das Gegenteil bewiesen haben und gezeigt haben, dass auch so eine Art Herz unter seinem Panzer schlägt, was ihn einfach sympathisch gemacht hat. Genau wie die Tatsache das er seine Familie wirklich Liebt und das er viel mehr als ein Krieger ist. Cara war am Anfang eher ein verängstigtes Mädchen, dass aber hin und wieder gezeigt hat, dass sie ziemlich stur ist und im Laufe des Buches ist sie wirklich über sich hinaus gewachsen. Sie ist von der traumatisierten Frau, zu einer starken, sympathischen und selbstbewussten Frau geworden.
Trotz eines eher mäßigen Anfangs, konnte mich das Buch vollkommen überzeugen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen