Fort, nur fort von hier!.
Meinung: Das erste was mir zu diesem Buch einfällt ist:" Verdammt noch mal! Wieso habe ich es nicht früher gelesen?!" Denn wenn ich ehrlich bin könnte ich mich selbst Ohrfeigen das ich mir das Buch nicht geholt habe und es nur gelesen habe weil es mir eine Freundin ausgeliehen habe. Zum Inhalt: Am Anfang hat sich das Buch von der Geschichte her ein wenig gezogen aber durch den Schreibstil fällt einem das beim Lesen nicht wirklich auf. Als dann zum ersten Mal Joaquín im Buch vorgekommen ist hatte ich irgendwie Angst. Wahrscheinlich weil man vorher liest was Lucinda über ihn weiß und dann ist er da. Aber wenn man ein Weile liest wird das Bild das man Anfang von ihm hat, zerstört, denn eigentlich ist er so nett zu ihr und man fängt an sich zu fragen: "Macht er das wirklich nur um an ihr Blut zu kommen oder ist da noch etwas anderes?" An den Stellen an den Lucinda, Joaquín grob zurück weißt hat mir fast mein kleines Herz gebrochen.
Natürlich darf ich jetzt nicht die Personen vergessen. Lucinda ist eigentlich eine nette Person die man an den meisten Stellen gut verstehen kann aber an manchen kann man nur traurig den Kopf schütteln. Aber trotzdem ist sie keine schlechte Person und sie man kann sie eigentlich gut verstehen wenn man ihre ganze Geschichte kennt. Joaquín. Ach ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Er ist Geheimnis voll, Loyal, hält jedes versprechen das er gibt, hat etwas sehr fürsorgliches das einen manchem auf die Palme bringen kann und er versucht alles um die Personen zu beschützen die er liebt und das egal um welchen Preis. Er ist nicht wie ich am Anfang vermutet habe ein Monster, ok manchmal schon aber er hat sich wenigstens unter Kontrolle und tut alles damit Lucinda keine Angst vor ihm hat. Und Cris. Für mich war er am Anfang eigentlich sehr sympathisch aber dann war er für mich nur noch Joaquíns Bruder und irgendwann hat er mich dann nur noch genervt. Ich gebe zu ich habe ihn sogar gehasst weil er immer wieder Probleme verursacht hat, aber er hatte auch Momente in denen man gemerkt hat, dass er kein totaler Versager ist.
Das Buch ist natürlich nicht nur gut. Es hat seine Hochs und Tiefes, hat viele Geheimnisse und treibt einen manchmal in den Wahnsinn aber das macht das Buch eben so schön.
Autor: Lynn Raven ist das Pseudonym der deutsch-amerikanischen Autorin Alex
Morrin. Sie besuchte in Maine die Universität und arbeitete danach bei
einer kleinen Zeitung, bevor sie einen Job in Deutschland annahm. Dort
arbeitete sie fast 10 Jahre freiberuflich als Journalistin, Übersetzerin
und gelegentlich auch als Lektorin. Zurück in den USA fand Raven zur
Schriftstellerei.
Schon während ihrer Unizeit ist sie an der Phantastik nicht vorbeigekommen. Nach ein paar Job-Aufträgen aus diesem Bereich war die Faszination für die Dark- und Urban-Fantasy komplett geweckt. "Der Kuss des Dämons" wurde 2008 zu ihrem ersten Roman.
Schon während ihrer Unizeit ist sie an der Phantastik nicht vorbeigekommen. Nach ein paar Job-Aufträgen aus diesem Bereich war die Faszination für die Dark- und Urban-Fantasy komplett geweckt. "Der Kuss des Dämons" wurde 2008 zu ihrem ersten Roman.
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