Dienstag, 16. Juli 2013
Assassino
Inhalt: Kati ist eigentlich auf der Suche nach einer Fibelscheibe als Ilyas begegnet. Er rettet sie als sie von drei Männern überfallen wird. Dann verschwindet er wieder. Als Kati ihm das nächste Mal begegnet erfährt sie, dass er seine Erinnerungen verloren hat und sich in der modernen Welt nicht auskennt. Als ihre Suche nach der Fibelscheibe Kati nach Istanbul führt, nimmt sie ihn Kurzerhand mit den sie ist fasziniert von dem Geheimnisvollen Jungen...
Meinung: Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein bisschen mehr erwartet habe. Die Idee bei der Geschichte hat mir ganz gut gefallen aber das Buch konnte mich einfach nicht richtig mitreisen. Der Schreibstil hat mir gefallen, er war leicht zu lesen und man ist schnell in die Geschichte rein gekommen aber es hat mir die Spannung beim Lesen gefehlt, wodurch mir beim Lesen schnell langweilig geworden ist, egal wie sehr ich versucht habe mich darauf zu konzentrieren. Ich hab ja nicht mal den Klappentext vom Buch gelesen, der echt viel zu viel von der Geschichte verrät und trotzdem haben mich die Dinge, die passiert sind einfach nicht richtig mitgerissen und die Einzige Person die ich mochte war Ilays, der nicht wirklich viel geredet hat. Kati ging noch, auch wenn ich sie an manchen Stellen extrem nervig fand und ihre Entscheidungen nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Chris war einfach nur...ich konnte ihn einfach nicht leiden. Er war vorhersehbar, langweilig und hat mich beim Lesen eher gestört. Trotzdem war das Buch kein totaler Reinfall weil mich das Ende noch überraschen konnte. Und mit Ilyas seiner Stille Art und wie er versucht die Dinge um sich herum zu verstehen und heraus zu finden wer er ist, war ganz unterhaltsam auch wenn der Rest mich nicht wirklich begeistert hat. Ich sage jetzt zum Schluss, dass es zwar nicht das Beste Buch ist das ich kenne aber es ist für zwischendurch ganz nett und außerdem ist es überraschend was an manchen Stellen passiert und es gibt Personen die man einfach mögen muss auch wenn sie keine Hauptpersonen sind und nicht im Vordergrund stehen.
Zwar nicht das Beste Buch was es gibt, aber für zwischendurch ganz nett, wenn man sich an der fehlenden Spannung nicht stören lässt.
Kaufen kann man es hier.
Danke an Blogg dein Buch und Bloomoon für das Rezensionsexemplar.
Autor: Gerd Ruebenstrunk ließ sich jedenfalls von den Büchern Karl Mays in jungen Jahren am liebsten in faszinierende fremde Welten entführen, und die May‘sche Figur des „blauroten Methusalem“ weckte in dem Buben aus Gelsenkirchen den hehren Wunsch, ebenso wie jener sein Leben dem Studium zu widmen, um irgendwann ein Universalgelehrter zu ...
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