Dienstag, 19. November 2013

Mythos Academy 4 - Frostglut

Mein Name ist Gwen Frost, und ich bin
offiziell das Date des heißesten Jungen der Mythos
Academy. Doch nicht die Schnitter des Chaos
machen mir diesmal einen Strick durch die
Rechnung, sondern ausgerechnet Logans Vater!

Inhalt: Loki ist frei und als wäre das nicht schon schlimm genug will man Gwen jetzt die Schuld daran geben. Das Protektorat verhaftet sie und stellt sie vor der Schule zur Schau. Jetzt hassen sie alle, obwohl sie grade jetzt mehr Unterstützung den je braucht, denn jemand im Protektorat ist ein Schnitter und unterstütz Lokis Champion. Zum Glück stehen ihre Freunde und Logan ihr weiterhin zur Seite, aber können sie, sie diesmal auch retten?

Meinung: Ach, es gibt so viel schöne Dinge die ich über dieses Buch sagen kann. Dass es einen wunderbaren flüssigen Schreibstil hat, genau wie seine Vorgänger. Das ich am Ende, endlich mal wieder überrascht war. Dass ich es wunderbar finde das Gwen und Logan endlich ein Paar sind und das, dieses Buch einfach toll aussieht. Aber es gibt auch Sachen die mich aufgeregt haben. Am Anfang bin ich nicht so gut in das Buch rein gekommen, dass kann daran liegen das ich einfach nicht verstanden habe wieso das Protektorat so ungerecht zu Gwen war und es ihnen egal war wie viele Leute ihre Unschuld bezeugen konnte, sie war für sie natürlich Schuldig. Am Ende ist dann zwar klar gewesen wieso das so war, aber mal ehrlich. Was ist das für ein System? Klar, Gwen war daran beteiligt das Loki befreit wurde, ABER sie wurde dabei fast getötet und hat doch in den vorherigen Bändern ja Gegen die Schnitter gekämpft und das müsste eigentlich dafür Sprechen das sie kein Schnitter ist. Leider ist das nicht der Fall und alles Gute was sie getan hat wird noch mal gegen sie verwendet und so hingestellt als hätte sie Unschuldige getötet und versucht ihre Freunde gleich dazu. Dann ist auch  die ganze Schule gegen sie. Ich verstehe ja warum die alle sauer auf die sind, trotzdem ist das etwas hart und dann sind die meisten Lehrer nicht besser und ignorieren lieber wie Gwen bedroht und beleidigt wird. Ihr versteht sicher warum ich etwas...wütend beim Lesen war. Trotzdem finde ich das Buch toll, was nicht dran liegt das mein Lieblingsperson, Nickamedes, endlich mal seine Gute Seite Gezeigt hat, sondern auch weil es mich trotz allem immer wieder überrascht hat. Es war anders als die vorherigen Bänder und ich habe selten so sehr bei einem Buch mitgefiebert und ich war mir nicht ganz sicher was am Ende mit Gwen passiert und das  Ende.  Ich war überrascht, wütend und traurig. Gwen ist wirklich über sich hinaus gewachsen und sie hat niemals aufgegeben. Nicht als sie vor Gericht gestellt worden ist und nicht als die ganze Schule gegen sie war. Dass ihre Freunde auch weiterhin zu ihr gehalten haben ist echt toll. Logan hat mich am Ende zwar...wütend gemacht. Ich mag ihn echt total und finde er ist eine wunderbare sympathisch Personen, trotzdem fand ich ihn da etwas schwach. Und jetzt zu etwas das ich schon die ganze Zeit loswerden wollte. Die aller Schlimmste Person in diesem Buch war für mich Logans Vater. Wirklich, dafür das er niemand von den Bösen ist, war er echt scheiße. Er hat mich sogar so sehr aufgeregt das ich mir vorgestellt habe, wie ich ihn teere und federe und dann eine Meute Jagdhunde auf den Hals hetze um ihn aus diesem Buch zu bekommen! Trotzdem, ist er mir am Ende dann nahe Gegangen und jetzt finde ich ihn sogar ein ganz klein wenig okay.

Ein tolles Buch, das mich trotz ein paar Kritikpunkten überzeugen konnte.

Reihe:
Band 1 - Mythos Academs 1 - Frostkuss
Band 2 - Mythos Academy 2 - Frostfluch

Band 3 - Mythos Academy 3 - Frostherz

Band 4 - Mythos Academy 4 - Frostglut

Sonntag, 17. November 2013

Neuzugänge

Hey. So, nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder ein paar Neuzugänge.

Lockwood&Co. - Die seufzende Wendeltreppe
Angelfall - Fürchtet euch nicht
Rette mich vor dir
Mythos Academy IV - Frostglut
Eine Lady zu gewinnen...
Engel der Dunkelheit - Ewiger Schwur
Herzenssünde
Seelensünde
 Zwischen den Welten - Days of Blood an Starlight
Geheime Versuchung


LG Lea

Dienstag, 12. November 2013

Forever - Das ewige Mädchen

 Hexe! Sophia weiß genau, wie man sie in der Kleinstadt nennt. Sie kennt sich ja auch mit okkulten Riten aus und beschwört Geister. Was sie aber schrecklicher findet als den Hass der Dorfbewohner, ist das immer gegenwärtige Summen in ihrem Kopf, unter dem sie leidet, seit sie achtzehn wurde. Um es endlich zum Schweigen zu bringen, wendet sie einen Zauber an - der misslingt. Denn aus dem Summen werden plötzlich flüsternde Stimmen und dunkle Gestalten treten in ihr Leben. Eine von ihnen ist der geheimnisvolle Charles, zu dem Sophia sich magisch hingezogen fühlt. Welchen Fluch sie geweckt hat, erfährt sie erst durch eine alte Schriftrolle: Ihre Vorfahrin Elizabeth war eine Hexe, die mit achtzehn eines grausamen Todes gestorben ist...

Meinung: Ziemlich schwer zu sagen was ich jetzt genau von diesem Buch halte. Zuerst mal muss ich sagen, dass es einfach toll aussieht. Ich liebe das Cover und ich wünschte ich wäre genauso begeistert von dem Buch selbst. Bis zur Hälfte hat sich das Buch für mich ziemlich gezogen. Die Geschichte an sich war ja ganz interessant und ich fand Sophia ziemlich sympathisch und konnte sie auch verstehen. Trotzdem war die Geschichte  langatmig und jemand hat mir einfach immer wieder zu genervt. Charles. Er hatte etwas von einem nervigen Mädchen das sich einfach nicht entscheiden kann, ob sie etwas mit dem Jungen den sie mag anfangen soll oder nicht. Ich meine, er ist ein paar Jahrhunderte alt und dann braucht er etwas Zeit um mit all dem klar zu kommen, weil das zu viel für ihn ist. Ist klar. Sophia hat es ja gar nicht schwer damit, weil sie bis vor kurzem gar nichts von seiner Welt wusste. Ich kann mich nicht dran Erinnern das mir in einem Buch, die Protagonistin mal sympathischer war als der Männliche Part. Aber dieses Buch hat es geschafft. Nach dem ich die Hälfte gelesen habe wurde es aber besser und sogar Charles ist mir nicht mehr auf die Nerven gegangen. Das Buch war trotzdem nicht herausragend aber ich wurde immer wieder überrascht und Dinge die für mir am Anfang ziemlich unlogisch erschienen, wurden so erklärt, dass sie Sinn ergeben haben. Sogar Charles konnte ich etwas besser verstehen. Am Ende war ich überraschend zufrieden. Obwohl der Anfang mich ziemlich gestört hat, konnte das Buch mich doch noch Überzeugen. Etwas das  mir allerdings bis zum Schluss gefehlt, hat war Humor. Klar, es ist eine ernste Geschichte, aber wenigstens ein oder zwei Witze einzubauen wäre doch nicht zu viel gewesen.
Sophia ist eine ziemlich sympathische Person gewesen die recht gut mit ihrer Situation umgegangen ist und man konnte verstehen wieso sie anderen gegenüber eher zurückhalten ist. Sie ist nicht normal und sie steht auch dazu. Charles ist mir am Anfang ziemlich unsympathisch gewesen, aber irgendwann hat er es dann doch geschafft das ich ihn nicht mehr ganz so grauenvoll wie am Anfang gefunden habe.

Trotz des eher langweiligen Anfangs, ein gutes Buch.

Hier kann man das Buch kaufen.

Danke an Blogg dein Buch und Darkiss für das Rezensionsexemplar.

Dienstag, 5. November 2013

Stadt der Finsternis - Nacht der Magie

Kate Daniels verdient ihr Geld damit, die Auswüchse
der magischen Wellen, die Atlanta von Zeit zu Zeit
heimsuchen, aufzuspüren und zu beseitigen. Ihr Leben
nimmt jedoch eine dramatische Wendung, als ihr
bester Freund Greg ermordet wird. Bei der Suche nach
dem Täter stößt Kate auf Vampire und andere Finstere
Kreaturen. Hat womöglich der charismatische Curran,
der Anführer der Gestaltwandler, etwas mit den 
verschwörerischen Umtrieben zu tun? 

Meinung: Ich habe wirklich lang an dem Buch gesessen. Es ist ein gutes Buch, es hat eine interessante Geschichte und es überrascht einen immer wieder, jedoch fand ich es etwas schwer zu lesen. Es kann sein das es daran lag, dass ich mich irgendwann nicht mehr auf diese ganzen Beschreibungen der Personen und den Regeln der Welt konzentrieren konnte. Die hilfreich sind um alles zu verstehen und sich ein genaues Bild machen zu können, aber manchmal trotzdem einfach zu sind viel. Dann ist es auch schon mal vorgekommen das ich an einer spannenden Stelle war und mich einfach nicht mehr erinnern konnte wieso das jetzt alles passiert. Also zurückblättern und nochmal lesen. Trotzdem finde ich das Buch gut. Nicht sehr gut, denn wie gesagt ich hab mich ziemlich schwer damit getan aber es gab Dinge die mich einfach begeistern konnten. Es gibt viele echt Abartige Wesen und die sind so gut beschrieben, dass mir hin und wieder etwas mulmig zu Mute war. Dann diese ganze Welt, die Regeln mit denen die Menschen und anderen Wesen auskommen müssen und dann diesen ganzen Besonderheiten und Geheimnisse bei den verschiedenen Arten. Manchmal etwas viel, aber trotzdem gut durchdacht und ausgearbeitet. Und Kate, sie ist die interessanteste Person in dem ganzen Buch, weil sie zu niemandem gehört und ihre eigenen Geheimnisse hat über die niemand etwas genaues zu wissen scheint. Sie regelt Dinge lieber auf ihre Art und lässt sich nicht so einfach Befehle erteilen. Trotzdem ist sie nicht meine Lieblings Person, obwohl ich ihren ziemlich Trocken Humor wirklich mochte, genau wie ihre sehr selbstbewusste Art. Meine absolute, Lieblings Person ist natürlich Curran, der mir nicht oft genug vorkommt. Gut, es hätte vermutlich nicht gepasst ihn an mehr Stellen einzubringen aber ich mochte ihn eben am meisten. Er hat eine direkte Art, ist der Herr der Bestien und hat ein ziemlich großes Ego.
Was mir übrigens auch am Buch gefallen hat ist, dass die Gefühle nicht im Vordergrund stehen. Es wird am Ende angedeutet das im nächsten Band vermutlich mehr zwischen Curran und Kate passiert aber es ist nicht so wichtig. In manchen Büchern kommt die Beziehung zwischen zwei Personen am Ende so erzwungen rüber, weil die Dinge einfach viel zu schnell gehen. Das ist hier nicht der Fall. Es wird sich einfach Zeit gelassen und die beiden lernen sich in diesem Band erst ein wenig kennen und sind sich noch nicht so sicher was sie von einander halten sollen. Was ziemlich realistisch ist.

Ein gutes Buch, dass mich trotz ein paar Problemen überzeugen konnte.