Montag, 19. März 2012

Riley - Die Geisterjägerin

Wird Riley ihre Schwester 
Ever jemals wiedersehen? 

Inhalt: Riley und Bodhi haben jetzt eine Auszeit bekommen und beide haben ganzen eigene Pläne wie sie ihre Freizeit verbringen wollen. Riley sieht nämlich endlich eine Möglichkeit ihre Schwester Ever wieder zu sehen:  Es gibt einen Ort an dem Träume erschaffen werden und an ihm können Geister ihren Sterblichen Freunden und Verwandten Botschaften senden, wenn es ihnen von dem Erschaffer dieses Orts erlaubt wird! Doch ehe Riley ihre Botschaft versenden kann, wird der Ort geschlossen, den Sogar in der Geisterwelt gibt es Orte mit fester Öffnungszeit. Doch Riley will sich nicht von so etwas aufhalten lassen und will dort, alleine ihre Botschaft versenden. Dann begegnet sie Satchel kennen, einen Geist der Alpträume auf die Erde sendet und Riley sieht in ihm, ihre Schosse dreizehn zu werden, wenn sie ihn davon überzeugen kann diesen Ort zu verlassen und nie wieder Alpträume zu versenden...

Meinung: Der Anfang war genau wie ich in mir vorgestellt habe also etwas langweilig und nicht wirklich überraschend, aber da ich ihn schnell hinter mich bekommen habe, habe ich mich nicht dran gestört und einfach weiter gelesen. Na ja dann ist mir aufgefallen das Riley sich mal wieder darüber aufgeregt hat das sie immer noch zwölf Jahre alt ist, was mir langsam auf die Nerven geht. Aber na ja, als Riley erkennen musste das sie kein Richtiges Leben in der Geisterwelt hat und eigentlich keine Freunde hat es mich nicht mehr gestört. Sie hat mir aber auch irgendwie leidgetan denn: Ihre Eltern und ihre Großeltern haben ein Leben in der Geisterwelt und besuchen Riley nur um Hallo zu sagen und nach ihr zusehen. Riley hat keine Freunde und weiß nicht wie sie welche finde kann und sie weiß, dass sie nur ihre Schwester Ever um Rat betten kann und die lebt auf der Erde als Unsterbliche. Dann hat sich mal wieder gezeigt wie dickköpfig Riley ist und das sie ihren Willen bekommen will. Mich hat das Buch eigentlich erst wieder interessiert als Satchel aufgetaucht ist. Zuerst fand ich ihn schrecklich aber dann habe ich sein Schicksal erfahren und er hat mir eigentlich nur noch leidgetan. Ich kann es nicht glauben aber diese Person hat mich am meisten gefesselt und zum Nachdenken gebracht. Als ich dann am Ende angekommen war, war ich echt mal überrascht. Das Ende war nicht so wie ich es mir vorstellt habe. Nicht so vorhersehbar wie der Anfang.
Mir hat das Buch allem, in allem gefallen und ich fand es besser als die vorherigen Bänder. Ich habe zwar etwas länger gebraucht um es zu lesen (lernen und keine wirkliche Lust zu lesen).

Autor: Alyson Noël ist eine preisgekrönte Autorin, die bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. Mit ihrer auf inzwischen sechs Teile angelegten Serie »Evermore« stürmte sie auf Anhieb nicht nur die internationalen, sondern auch die deutschen Bestsellerlisten und eroberte unzählige Leserinnenherzen. Die Übersetzungsrechte für ihre Bücher wurden bisher in 35 Länder verkauft und auch die Filmrechte schnell vergeben. Alyson Noël lebt in Laguna Beach, Kalifornien.

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